Manifestieren

Komische Ausdrücke die besonders klingen. Ging es dir schon einmal so, das du immer wieder von dieser einen bestimmten Sache gehört hast und es dir nicht aus dem Kopf ging? Es klingt so besonders und du willst unbedingt wissen, wie sich das anfühlt, wie das funktioniert? Du denkst darüber nach, Tagträumst davon. Wie das wohl wäre?

Und eines Tages: Der Moment. Du erlebst es wirklich. Aber was ist jetzt? Du freust dich, dass du es erlebt hast. Aber eine leise Irritation spricht zu dir: Irgendwie habe ich mir das anders vorgestellt. Irgendwie… Besonders.

So geht es zumindest mir, immer wieder und von Zeit zu Zeit. Schätze ich die Geschenke die ich bekomme damit weniger? Nein. Aber ich habe bemerkt, dass sich manche Wörter, Geschichten und Handlungen in meinem Kopf viel fantastischer anhören und aussehen, als sie mir dann im Alltag begegnen. Und genau das ist das Stichwort. Der Alltag. Was darin erscheint, kommt mir alltäglich vor. Aber schaue ich zurück auf das Erlebte, teile es mit anderen, reflektiere es: Dann erscheint es mir wiederum so unglaublich das ich lächelnd den Kopf schüttle.

Warum erzähle ich das? Um zu beschreiben wie es mir mit dem Begriff “Manifestieren” geht. Menschen reden darüber. Je nach Mensch klingt es anders Spektakulär oder sogar Mystisch, Geheimnisvoll oder Besonders. Es gibt Dinge, die sich nicht durch Symbole (Bild, Schrift, Sprache) teilen lassen. Nur durch eigenes Erleben können sie sich einem erschließen.

Kurzer Einblick in die Wort Herkunft:

Manifestation Bedeutung

  • das Sichtbar machen von etw., die Offenbarung
  • ‘öffentliche Erklärung, Programm, Aufruf,
  • ‘handgreiflich, offenbar, augenscheinlich’
  • ‘offenbaren, bekunden, deutlich machen’
  • ‘sichtbar machen, deutlich zeigen’
  • ‘Bekanntmachung, Darlegung, öffentliche Bekundung’
  • ‘Offenbarung’

Klingt es immer noch geheimnisvoll? Oder schon alltäglicher? Wie die Wort Herkunft so schön zeigt ist es nur der Prozess von Gedanken, Plänen, Zielen oder Träumen, die “handgreiflich” werden. Sichtbar für andere, sodass sie öffentlich gezeigt werden oder erklärt werden können.

Um die Kurve zu kriegen: Ich habe in letzter sehr viele Manifestationen meiner persönlichen Arbeit erleben dürfen. Das wurde mir vorhin klar, als ich in meinem Notizbuch einfach angefangen habe alle positiven Dinge (Segnungen) aufzuschreiben, die mir so einfallen. Ich bin auf 45 Stück gekommen. Und über mein ganzes Leben betrachtet ist das nur ein Bruchteil. Aber dabei wurde mir klar, das so viele Dinge mittlerweile “greifbar” geworden sind. Sie haben sich “manifestiert”. Aus den Überlegungen und Träumen sind materielle Situationen geworden, die man anfassen kann (Was nicht heißt das ich deswegen random Menschen angrabsche, weil ich wissen will, obs real ist 😄).

Ein weitere Gedanke den ich teilen möchte ist dieser:

Sharing is growing

Aber mehr dazu beim nächsten mal.


Kommentare

Eine Antwort zu „Manifestieren“

  1. Avatar von Lukas Baumert (Ja ich. Der Autor selber höhö)
    Lukas Baumert (Ja ich. Der Autor selber höhö)

    Was mir gerade einfällt: In Manifestieren steckt das Wort „FEST“. Also festigen. Was festes kann man greifen. Lustig ne?

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